Der Lehrgang umfasst...
1. ...das gesamte von der International Society of Schema Therapy (ISST) für eine Zertifizierung zum Schematherapeuten/zur Schematherapeutin vorgeschriebene
Trainings-Programm,
2. ...einen ergänzenden Workshop für Selbsterfahrung, offene Fragen, Übungsmöglichkeiten (14 UE)
ORGANISATION
Kosten: € 1.485,- (excl. 20% MWSt.)
Anzahlung: € 690,-, Restbetrag in 2 Teilzahlungen möglich
Unterrichtseinheiten: 5x14 UE
Anmeldefrist: bis Erreichen der max. Teilnehmerzahl
Kursort: Institut für Schematherapie Graz, Maiffredygasse 8a, 8010 Graz
Literaturempfehlungen: hier
Für die Veranstaltung werden vom Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) jeweils 5x14 (insg. 70) Einheiten als Fort- und Weiterbildungsveranstaltung gemäß § 33 Psychologengesetz 2013 beantragt.
TEAM
DozentInnen-Team des Curriculums:
Maria Müller-Gartner, Birgit Melles, Ellen Gross
(Änderungen vorbehalten)
WORKSHOPS
Die mit "ISST" gekennzeichneten Workshops sind verpflichtend, um eine Basis-Bestätigung der International Society of Schema Therapy zu erhalten (= Voraussetzung für jene, die im weiteren Verlauf eine Zertifizierung zur Schematherapeutin/zum Schematherapeuten anstreben).
WS-1 (ISST): "Einführung in die Schematherapie" (14 UE)
Dr. Maria Müller-Gartner, Graz
WS-2 (ISST): "Praxis der Schematherapie:
Imagination und Arbeit mit der therapeutischen Beziehung" (14 UE)
Dr. Maria Müller-Gartner, Graz
WS-3 (ISST): "Praxis der Schematherapie:
Modusmodell und Stühlearbeit“ (14 UE)
Dipl.psych. Birgit Melles, Düsseldorf
WS-E: Ergänzungsworkshop des IST-G: "Selbsterfahrung, offene Fragen, Üben" (14 UE)
Die Gestaltung dieses Workshops richtet sich nach den Bedürfnissen der TeilnehmerInnen. Er soll helfen, offene Fragen zu klären, wichtige Inhalte zu festigen, den "roten Faden" zu verstehen, Patientenbeispiele zu bearbeiten, sich selbst zu reflektieren.
Dr. Maria Müller-Gartner, Graz
WS-4 (ISST): "Praxis der Schematherapie:
Schwierige Therapiesituationen“ (14 UE)
Kleingruppen-Arbeit:
Nach dem WS-3 wird begleitende Kleingruppen-Arbeit empfohlen.
Die dabei auftretenden Fragen und Unklarheiten können im Ergänzungsworkshop gemeinsam bearbeitet werden.