Nach einer langen Tradition der Konflikte darüber, welche Therapieform die wirksamste und nachhaltigste sei, bewegen sich die psychotherapeutischen Schulen in ihren neuen Entwicklungen immer mehr aufeinander zu - einerseits auf Basis von Forschung und neurowissenschaftlichen Erkenntnissen, andererseits einfach aufgrund von Erfahrungen mit den Grenzen der einzelnen Ansätze.

Jeffrey Young hat mit der Schematherapie ein integratives Konzept entwickelt, das auch bzw. gerade dort wirkt und sich in Studien bewährt, wo herkömmliche Therapieformen nicht nachhaltig greifen.  

Das Angebot richtet sich an Klinische PsychologInnen, PsychotherapeutInnen aller Richtungen, Fachärzte/-ärztinnen für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin und Ärzte/Ärztinnen mit PSY-III Diplom.

Weitere Informationen zu den Teilnahme-Voraussetzungen finden Sie HIER.

Von einer Schematherapie profitiert... 

"jeder Patient, bei dem zumindest bei einem Teil seiner Probleme die Ursachen in der Kindheit liegen, und bei dem die aktuellen Probleme mit wiederholt auftretenden, negativen Lebensmustern zusammenhängen, (...).

Aus meiner Sicht trifft das bei mindestens 90% der Patienten zu..."

(Jeffrey Young)

"Vor möglichen Nebenwirkungen und Risiken muss jedoch auch gewarnt werden:

Wenn Sie sich wirklich auf die Schematherapie einlassen und beginnen, sich selbst und Ihre Patienten auf der Basis der Schematherapie umfassender als bisher zu verstehen, wird das auch Sie selbst verändern."